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Die Prüfungsstatisik der Jägervereinigung Oberhessen e.V funktioniert ohne kompliziertes Zahlenwerk, seit 2005 liegt unsere Erfolgsquote bei 99%.
Zum Vergleich liegt die Hessenweite Quote im Jahr 2019 bei 79,1% und im Jahr 2018 bei 70%

in der Jägervereinigung Oberhessen e.V.

Die Jägervereinigung Oberhessen e.V. bildet Jungjäger in Zusammenarbeit mit der renommiertesten Jagdschule im Saarland aus. Die Ausbildung findet ganztägig in Form einer Intensivschulung statt. Für den Unterricht stehen professionelle Ausbilder zur Verfügung (Erfolgsquote bei den Prüfungen seither über 99 %). Bereits 2 Monate nach Lehrgangsbeginn können sich die Teilnehmer der Prüfung stellen. Statt über einhundert Termine über das ganze Jahr verteilt sind bei uns nur 4 Wochenenden und einmal 14 Tage im Terminkalender unterzubringen. Die 4 Wochenenden werden zwei Mal im Jahr angeboten. Das 14-tägige Intensivseminar kann nach Absprache auch zeitlich getrennt besucht werden.

Die Jägerprüfung ist in allen Bundesländern anerkannt. Ein Wohnsitzwechsel ist nicht erforderlich. Direkt am Tag nach der Prüfung kann der erste Jagdschein bei der UJB gelöst werden und direkt danach auf die Jagd gegangen werden.

Ausbildung in zwei Stufen

Die Schulung ist in zwei Teile aufgeteilt (s.a. "Ausbildungsmodell"). Der Schulungsteil A findet an vier Wochenenden im Kreis Gießen statt. Diese Regelung bietet zunächst den Vorteil, dass keine Zeit (ggfs. auch Urlaub) für An- und Abreisen verbraucht wird. Weiterhin fallen hierfür keine Kosten für Reise und Übernachtung an.

Teil B dauert 14 Tage und muss in der Jagdschule im Saarland absolviert werden. Dort findet auch auf der eigenen, unterirdisch angelegten Schießanlage der Schießunterricht sowie die Schießprüfung statt. Auch die mündliche Prüfung wird in den Räumen der Jagdschule abgehalten. Alles liegt fußläufig dicht beieinander, so dass keine Wegezeiten und Wegekosten anfallen.

Ausbildungsrevier

Das Ausbildungsrevier befindet sich jeweils in unmittelbarer Nähe zum Ausbildungsort. Sowohl hier im Kreis Gießen wie auch im Saarland. Die Reviere werden eng in die Ausbildung integriert, z.B. bei einem Kesseltreiben mit dem die Abläufe im Gelände ausgebildet werden oder z.B. auch bei der Hundevorführung bei der die unterschiedlichsten Jagdhunderassen den Jagdschülern zum 'Greifen' nahe gebracht werden.

Schießstand

Der eigene Schießstand der Jagdschule kann auch nach dem Unterricht noch unentgeltlich genutzt werden, um unsicheren Schülern auch beim Schießen das notwendige Rüstzeug (unter professioneller Anleitung) noch mit auf den Weg zur Prüfung geben. Der hier gezeigte Kipphasenstand dient gleichzeitig auch als Schießkino mit realistischer Schießentfernung (35m). Dazu wird einfach eine Leinwand herabgelassen. Die dann eingespielten realistischen Jagdszenen trainieren das Schießen auf bewegliche Ziele und sind eine gute Vorbereitung für die herbstlichen Bewegungsjagden. Es wird mit unterschiedlichsten modernen Jagdwaffen geübt, Kurz- und Langwaffen.

Alle Waffen werden gestellt, sämtliche verschossene Munition ist im Preis inbegriffen. Die professionellen Schießlehrer betreuen jeden Teilnehmer einzeln. Jeder Teilnehmer bekommt die Hilfen und Anleitungen die er individuell benötigt um die Ziele auch unter Stress sicher zu treffen. Bei Bedarf wird auch ganz alleine mit dem Schießlehrer geschossen - dann ist auch der Zuschauerraum leer.

Praxisjahr

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung wird der dann frischgebackene Jungjäger direkt in das fortlaufend stattfindende Praxisjahr der Jägervereinigung Oberhessen eingegliedert. Dort wird er mit allen über das Jahr notwendigen Revierarbeiten, der Hundearbeit, dem Jagdbetrieb und auch dem Brauchtum (z.B. Jägerschlag) vertraut gemacht. Wer noch keinen direkten jagdlichen Anschluss an ein Revier hat lernt im Praxisjahr viele Reviere und Revierinhaber kennen und wird -  wenn gewünscht - in ein passendes Revier vermittelt. Ein Fallenlehrgang, ein Motorsägenlehrgang, eine Nachsuchenschulung, Lockjagdseminare und weite Angebote erwarten Sie ebenfalls bei der Jägervereinigung Oberhessen.

Jugendjagdschein

Selbstverständlich kann auch der Jugendjagdschein mit der Jägerbereinigung Oberhessen erlangt werden. Der Teilnehmer muss zum Zeitpunkt der Prüfung 16 Jahre alt sein, kann also auch schon mit 15 beginnen.

in der Jägervereinigung Oberhessen e.V.

4 Wochenenden im Kreis/Raum Gießen/Vogelsberg, ein bis zwei Wochen Lernphase und dann nochmal 14 Tage Intensivkurs, danach ein ganzes Jahr Praxisbegleitung.

Angebot der Jägervereinigung: Nach Abschluss der Ausbildung wird die Praxis vermittelt

Unser Grundsatz lautet: "Praxis ist durch nichts zu ersetzen". Theorie und Praxis liegen oftmals weit auseinander und wer selbst Hand angelegt hat, lernt intensiver. In vielen Dingen kann die Theorie die Praxis überhaupt nicht ersetzen.

Um den Lehrgangsteilnehmern die praktische Jagdausübung, sowie die notwendigen Revier- und Naturschutzarbeiten näher zu bringen, hat es sich die Jägervereinigung Oberhessen e.V. zur Aufgabe gemacht, nach bestandener Prüfung niemand alleine zu lassen und bietet interessierten Absolventen ein "Praxisjahr" an. Während dieses Praxisjahres besteht die Möglichkeit, Einblicke in den Ablauf eines Jagdjahres zu gewinnen. Begleitend dazu werden Fortbildungsveranstaltungen angeboten, die als Basis für praktische Tätigkeiten im Jagdbetrieb, im Naturschutz und bei der Fangjagd bedeutend sind.

Vorteile für Sie

  • Sie müssen sich nur 5 Termine in Ihrem Terminkalender notieren bzw. beruflich freischaufeln (statt ca. 100 bei der 'klassischen' Ausbildung).
  • Die Ausbildung findet an freien Tagen, nicht nach einem anstrengenden Arbeitstag statt.
  • Dieses Ausbildungsmodell ist sehr familienfreundlich.
  • Es werden viele verschiedene Ausbilder mit vielen verschiedenen, erprobten, professionellen Lehr- und Lernmethoden eingesetzt.
  • Die Ausbilder sind speziell für Erwachsenenbildung ausgebildet und machen das hauptberuflich.
  • Falls Sie in einem Teilbereich der Prüfung durchfallen sollten muss nur dieser Teilbereich wiederholt werden, z.B. 7 Wochen später.
  • Die Theorieausbildung umfasst 24 ganze Tage mit echten 8 Netto-Zeitstunden Unterrichtszeit je Tag (8 Tage im Kreis Gießen, 16 Tage im Saarland). Das sind zusammen 192 Stunden. Im Vergleich dazu der 'klassische' Jagdverein: Montags und Donnerstags von 20:00 bis 22:00 Uhr, manchmal Samstags. Wenn Sie es schaffen sollten an allen 100 Terminen teilzunehmen kommen Sie auch nur auf 200 Netto-Stunden. Die reine Ausbildungsdauer in Unterrichtsstunden unterscheidet sich also nicht. Der Unterschied liegt rein in der Zeitspanne zwischen Anfang und Ende der Ausbildung.
  • Die Praxisausbildung erfolgt in einem kompletten Jagdjahr. Sie müssen nicht nur zuschauen, sondern dürfen schon eigenständig teilnehmen (z.B. als Schütze bei einer Fuchsjagd). Sie lernen viele verschiedene Reviere und Jäger kennen. Bei Bedarf vermitteln wir Sie auch in ein Revier als Mitjäger. Ein Fallenlehrgang und ein Motorsägenlehrgang finden statt, ebenso Lehrgänge zur Nachsuche.
  • Insgesamt ist es ein sehr kompakter Zeitrahmen: was Sie am ersten Wochenende gelernt haben wissen Sie zur Prüfung 7 Wochen später auch noch.
  • Das komplette Material wird gestellt: Lernunterlagen, Munition, Waffen, Tier-Präparate etc. Sie brauchen wirklich nur den Willen zum Lernen mitbringen.
  • Sie werden an unterschiedlichsten Waffen umfangreich ausgebildet. Die Waffen werden gestellt und die verschossene Munition ist im Preis inbegriffen. Durch das angeschlossene Waffengeschäft haben Sie die zusätzliche Möglichkeit sehr unterschiedliche Waffen in allen Preislagen auszuprobieren.
  • Kleine Kursgrößen mit maximal 12 Personen sichern den Lernerfolg und die individuelle Betreuung. Nur in kleinen Gruppen kann der Lehrende zuverlässig erkennen wer noch Nachholbedarf hat.
  • Der Präparateraum steht für Sie permanent zur Verfügung, so dass Sie jederzeit z.B. die 'die Enten lernen' können.
  • die Ausbildungsreviere sind direkt am Ort und werden eng in die Ausbildung integriert
  • Moderne Lernstrategien ermöglichen Ihnen eine rasche Wissensaufnahme.
  • Ein erstklassiges Repititorium inklusive realer Prüfungssimulation auf dem 'heißen Stuhl' ist Bestandteil des Lehrgangs.
  • Dieses Ausbildungskonzept wurde 2005 von der Jägervereinigung Oberhessen e.V. [JVO] entwickelt. Mittlerweile wird es von anderen Jagdvereinen kopiert (unter der Bezeichnung "Hanauer Modell" und vom LJV empfohlen). Bei uns erhalten Sie das Original.
  • Seit 2005 wird das Ausbildungskonzept bei der JVO kontinuierlich fortentwickelt. Durchfallerquote bei der Jägervereinigung Oberhessen: 0% in jedem einzelnen Kurs, alle Teilnehmer/innen haben im ersten Versuch bestanden. Zur Info: die Jägerprüfungszahlen von Hessen bekommt man beim Landesjagdverband Hessen. Wenn man diese Zahlen auswertet kommt man von 1998 bis Frühjahr 2010 (siehe Hessenjäger 07/2010) zu folgenden Ergebnissen: Durchschnitt der Durchfallerqoten über alle 12 Jahre: ganz Hessen = 30,1%, Prüfungskommission Gießen: 29,6%, Prüfungskommission Marburg: 26,1%. Die Zahlen aus dem Saarland gibt es seit 1967. Es sind die Zahlen des Landesjagdverbandes Saar, für den Zeitraum 1998 bis 2009 ergibt sich eine Durchfallerquote von 12,5% (das beinhaltet die Zahlen der dort ansässigen Jagdvereine). Die seit 1996 etablierten professionellen Jagdschulen im Saarland haben ganz andere Quoten. Die Jagdschule, mit der die Jägervereinigung Oberhessen zusammenarbeitet, hat unter 1% Durchfallerquote. Oftmals wird von den Vereinen nur angegeben wie viele bestanden haben. Fragen Sie nach wie viele Jungjäger sich angemeldet haben und wie viele 'unterwegs' oder in der Prüfung herausgefallen sind. Die detaillierten Angabe zum Prüfungserfolg finden Sie unter Prüfungsstatistik.
  • Die Partnerjagdschule ist die beste und renommierteste Jagdschule aus dem Saarland (seit 1996) mit den meisten Teilnehmern im Saarland.
  • Absolute Kostentransparenz: es gibt genau einen Betrag mit dem Sie rechnen müssen. Und diesen Betrag kennen sie schon zu Beginn des Lehrgangs ganz genau. Er beinhaltet sämtliche Kosten: Lehrgangsmaterial, die komplette Munition (egal wie viel Sie schießen!), Schießstandsgebühren, Schießkinobesuch, Nachhilfeunterricht, Prüfungsgebühren - einfach alles was während des gesamten Lehrganges anfällt. Wenn Sie die Gesamtkosten für die Jagdscheinausbildung inklusive Fahrtkosten ehrlich kalkulieren kommen Sie zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass allein die hohen Fahrtkosten für die 100 bis 105 Termine einer klassischen Ausbildung mit 2...3 Terminen pro Woche die Einsparung bei den Kursgebühren fast vollständig 'auffressen' (detaillierter Kostenvergleich [Excel-Tabelle zum Selberkalkulieren], alternativ als ODS (Open-Document-Format) oder als PDF zum einfachen Ausdrucken).

Nachhilfeunterricht

Mache Themen kann man sich schlechter merken, eventuell benötigt der ein oder andere Teilnehmer zusätzliche Übung bei der Waffenhandhabung oder auf dem Schießstand. Vorhandene Defizite werden im Intensivkurs erkannt und ergänzend zum normalen Unterricht vermittelt.

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